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Stauden-Lupine

Die Stauden-Lupine (auch vielblättrige Lupine genannt) stammt ursprünglich aus Nordamerika und wurde seit 1833 als Zierpflanze in Europa kultiviert. Sie hat die Eigenschaft, Stickstoff sowie andere Nährstoffe im Boden anzureichern, weshalb sie in Deutschland gerne als Bodenverbesserer oder als Vor- oder Zwischenfrucht auf dem Acker angepflanzt wird. Die Stauden-Lupine wird als invasive Art eingestuft, da sie sich über verschiedene Wege sehr gut verbreiten kann. Dabei besiedelt sie sehr erfolgreich verschiedene Ökosysteme und verursacht gleichzeitig hohe naturschutzfachliche und wirtschaftliche Schäden. Sie zählt zu den 15 häufigsten invasiven Arten in Deutschland. Im Infoblatt informieren wir rund um die Lupine und das Management im Grünland. 

LESEN SIE HIER das Infoblatt rund um die Lupine.